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Seit 26.06.2010 soll eine Ära eingeläutet worden sein , die am 21.12.2012 ihren absoluten Höhepunkt erreicht. |
Vollmond, eine partielle Mondfinsternis, sowie die seltene Gegebenheit, dass alle Planeten, außer dem Neptun, ein großes “Kosmisches Kreuz” bilden, sollen einen Paradigmenwechsel zur Folge haben.
Was ist ein Paradigmenwechsel?
Derartige Prozesse kamen in der Weltgeschichte schon häufiger vor. Zum Beispiel als die Menschen ihre Theorie verwarfen, die Erde sei der Mittelpunkt des Universums. Als sie den Kosmos aus einer ganz anderen Sichtweise wahrnahmen, begann ein radikales Umdenken. Die Sonne sei der Mittelpunkt, um den sich die Planeten bewegen, war die neue These bis man zu der Erkenntnis kam, dass es mehrere Sonnensysteme geben könnte.
Paradigmenwechsel könnte man mit Loslösung gleichsetzen. Eine alte Denkweise wird revidiert, eine völlig neue naturwissenschaftliche Sichtweisen nehmen Gestalt an und genau das soll ab dem 26.6.2010 geschehen, wenn sich eine höchst seltene Konstellation der Planeten abzeichnet, das “Kosmische Kreuz”.
Das Kosmische Kreuz aus astronomischer und spiritueller Sicht
Das “Kosmische Kreuz”, bestehend aus einer vertikalen Linie (Himmel) und einer horizontalen Linie (Erde), streckt sich in vier Richtungen aus und gibt eine Verweis auf Dinge auf die geachtet werden sollte, heißt es in spirituellen Kreisen. Genauso wie ein geworfener Stein, der niemals zurückgeholt, ein Wort, dass nicht zurückgenommen werden kann, gibt es für die Vergangenheit keine Chance sie zu ändern. Viele Grenzwissenschaftler verbinden die vier mit Ende, die Chinesen assoziieren mit ihr den Tod.
Am Schnittpunkt des “Kosmischen Kreuzes” sollen sich die Energien der irdischen, materiellen Welt und der spirituellen, feinstofflichen Welt treffen, zu einer Einheit verschmelzen und zur Vervollkommnung beitragen. Besonders Personen, die sich dem positiven Denken verschrieben haben, sehen in der Planetenstellung ein ungeheures Potential. Sie gehen davon aus, dass sich der Charakter der Menschheit verbessert kann. Untugenden wie Habgier, Neid, Missgunst und Machtstreben könnten in den Hintergrund treten, Verständnis, des Wohlwollen und der gelebte Nächstenliebe sich durchsetzen.
Das weltumspannendes Energiefeld der Liebe und des Friedens wird nicht sofort ersichtlich sein, könnte auf längere Sicht jedoch eine globale Veränderung bringen. Dies würde sich nicht nur auf die zwischenmenschlichen Beziehungen auswirken, auch unser Heimatplanet Erde würde dadurch profitieren, der Ausbeutung von natürlichen Ressourcen endlich Einhalt geboten werden. Zudem würden die Schleier der Täuschung und Heimlichkeiten gelüftet.
Man sollte jedoch immer bedenken, dass eine gravierende Veränderung sehr schmerzvoll sein kann, wenn das Loslassen schwer fällt. Ich persönlich halte mich an Georg Christoph Lichtenberg, der einst sagte: “Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es besser werden soll!” (Quelle: Alle Bilder aus Amazon -Anzeige)
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Wir leben wahrlich in einer sehr spannenden Zeit, die Masken der Mächtigen fallen schneller wie man schauen kann. Doch sollten wir weiterhin achtsam sein, gerade z.b. bei Herrn Gauck hab ich ein sehr komisches Gefühl…
danke für den schönen Artikel, der weiterhin aktuell ist!