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Das Jenseits aus wissenschaftlicher Sicht
James Alcock, Professor für Parapsychologie an der York University, beschäftigt sich seit Jahren mit paranormalen Phänomenen und behauptet, dass das Internet eine Art Brücke zum Jenseits herstellt und das größte Ouija-Board der Welt sei.
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Spukgeschichten beweisbar?
Auch Amy Allen, Direktorin der Paranormal Phenomena Research and Investigation, ist davon überzeugt, dass sich die Geister mittels unserer modernen Technik bemerkbar machen. Es sei unmöglich die individuellen Spukgeschichten der Internet-User zu beweisen, doch das würde keineswegs bedeuten, dass die Phänomene nicht Existent sind, betont die Wissenschaftlerin.
Thomas Alva Edison
Schon Thomas Alva Edison sei sich durchaus im Klaren gewesen, dass er mit seinen neuen technischen Erfindungen Kanäle öffnet, welche den Geistwesen ermöglichen, mit den Lebenden in Verbindung zu treten. " Bereits 1890 hoffte Edison , durch einen Apparat, dessen Technik einem Phonographen ähnelte, mit Verstorbenen zu kommunizieren. In den 20er Jahren versuchte es Edison erneut, allerdings benutzte er diesmal eine Vorrichtung, die auf chemischer Basis beruhte", wusste Dr. J. Alcock zu berichten.
Es ist nicht bekannt, ob es ihm gelungen ist mit der 'Anderwelt' Kontakt aufzunehmen. Letztendlich hören wir vielleicht immer etwas, wenn wir etwas sehen oder hören wollen. Pendel