Theoretiker vermuten schon lange, dass es neben den uns vertrauten Dimensionen noch weitere gibt, die wir allerdings in unser Alltagswelt nicht wahrnehmen können, da sie auf engstem Raum zusammengerollt sind.
Bei dem jüngst stattgefundenen Experiment im LHC (Large Hadron Collider) am CERN wurde diese Theorie nun auf sensationelle Weise bestätigt. "Wir konnten zuerst nicht glauben, was wir auf dem Monitoren sahen", meinte der zuständige wissenschaftliche Mitarbeiter Prof. Dr. Arthur Finagler.
Unmittelbar nach der Kollision der beiden Protonenstrahlen, die mit einer Energie von 7 TeV aufeinanderprallen, entfalteten sich sieben zusätzliche Dimensionen in einem kugelförmigen Raumgebiet von etwa vier Metern Durchmesser. "Alle unsere Erwartungen wurden übertroffen. Wir hatten ja schon immer fest damit gerechnet, dass es noch weitere Dimensionen – und damit auch weitere Welten – gibt, aber was sich direkt vor unseren Augen abspielte, war wirklich unglaublich", fügte Dr. Finaglers Kollege Dr. George P. Hony hinzu. "Wir konnten buchstäblich – wenn auch nur für eine sehr kurze Zeit, da die Dimensionen sich nach etwa vier Sekunden wieder aufrollten – einen Blick auf andere, uns bisher verborgene Welten werfen. Man kann sich das am besten vorstellen, dass man einen Bildschirm aus unterschiedlichen Winkeln betrachtet und dabei jedesmal ein anderes Bild sieht."
Kurz danach lagen die ersten Auswertungen vor. Und diese geben Anlaß zu weiterreichenden Spekulationen. Während der vier Sekunden, als sich die zusätzlichen Raumdimensionen entfaltet hatten, war aus einem Dimensionstor eine Folge von 25 Tönen im Infraschallbereich zu hören, die in ihrer Dauer genau den ersten Zahlen der Primzahlreihe entsprachen. Prof. Finagler äußerte sich dazu: "Es ist noch zu früh, um daraus Schlußfolgerungen ziehen zu können." Seine Kollegin Dr. Thatsana Prilphool sagte weiter: "Zur Zeit können wir noch nicht eindeutig sagen, was die Meßinstrumente da aufgezeichnet haben. Solange sich das Signal bei weiteren Experimenten nicht wiederholt, können wir nicht ausschließen, dass es sich bei dem Signal doch um ein natürliches Phänomen gehandelt hat."
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