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In Massachusetts kam ein 3-jähriges Mädchen zu Tode als ihre Mutter versuchte einen Dämon auszutreiben.
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Dora Alicia Tejada Pleitez glaubte, dass der Teufel in ihre Tochter Nicole gefahren sei und sagte dem Dämon den Kampf an. Gott habe ihr befohlen im ganzen Haus Rosenblätter auszustreuen, zu beten und ein Priester, den sie um Rat fragte, gab ihr den Tipp dem vermeintlich besessenen Kind eine Rose in den Rachen zu stopfen.
Die Rose symbolisierte eine Faust, in der sich der Dämon festbeißen sollte. Der Teufel würde mit der verlängerten Faust (Rose) aus dem Körper gelockt werden und sich in der Hand der Mutter verbeißen, erklärte sie gegenüber ihrer Schwägerin, die daraufhin ihren Mann Amilcar Antonio Tejada alarmierte. Der Bruder der Täterin eilte umgehend zum Haus seiner 26-jährigen Schwester. Doch diese hatte das bizarre Ritual bereits vollzogen. Die kleine Nichte war bereits an der Rose in ihrer Kehle erstickt. Seine Schwester hielt den leblosen kleinen Körper in ihren Armen und erklärte dem Bruder, sie habe eine spirituelle Gabe, könne Tote sehen und Dämonen erkennen.
Sohn sollte ebenfalls exorziert werden
Amilcar Antonio Tejada holte sofort ärztliche Hilfe, doch die 3-Jährige konnte nicht mehr gerettet werden. Die Hand der 26-Jährigen wies schlimme Bisswunden auf, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Anscheinend hatte sich die kleine Nicole heftig gewehrt und zugebissen. Gegenüber dem Krankenhauspersonal erklärte die Mutter, sie wolle ihren Sohn Louis ebenfalls vom Teufel befreien.
Zurzeit wird geprüft, ob die 26-Jährige vermindert schuldfähig ist oder zum Zeitpunkt der Tat geistigen Verwirrungen unterlag, denn die Mutter verstrickte sich in Widersprüche. Als die Beamten am Tatort eintrafen berichtete sie, sie sei mit ihren beiden Kindern auf der Couch eingeschlafen und habe nach dem Aufwachen festgestellt, dass ihre Tochter tot sei. Nachbarn hörten jedoch das Mädchen (zur Tatzeit) nach ihrem Vater rufen.
Auf dem Revier änderte Dora Alicia Tejada Pleitez ihre Vision und erzählte von ihrem Exorzismus, den sie durchführte, um ihrer Tochter zu helfen. Während der Vernehmung formte sie ihre Hände zu einem Kreuz, sang und betete immer wieder. Die Ankündigung, den kleinen Louis ebenfalls vom Satan zu befreien lasse den Schluss zu, dass seine Mandantin nicht zurechnungsfähig sei, ließ ihr Anwalt verlauten. Die 26-Jährige warte momentan auf ihre Anhörung vor Gericht. (Quelle article.wn.com)
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