Prinz William und Kate Middleton wollen ins Spukhotel

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Das frisch vermählte royale britsche Paar "Kate Middleton" und "Prinz William" haben anscheinend einen Hang zum Gespenstischen. |
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Anlässlich des USA-Besuches im Juli 2011 haben die beiden ihre Route ändern lassen, um im Ahwahnee Hotel im Yosemite National Park übernachten zu können, berichtete der Mirror. Der Duke (21.06.1982) und seine Duchess of Cambridge (9.01.1982) werden die Präsidentensuite des 5-Sterne Hotels bewohnen.
Das Ahwahnee Hotel diente Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Stanley Kubrick (26.07.1928) als Vorlage für das Overlook-Hotel In seinem Horrorstreifens Shining. Kubrick ließ das Foyer, die Lounge und die Aufzüge des Ahwahnee Hotels für seinen Film nachbauen.
Im sechsten Stock des Hotels soll es in der ehemaligen Suite von Mary Curry Tressider auch heute noch spuken. Verantwortlich für die metaphysischen Aktivitäten sei die verstorbene Hotelbesitzerin Mary Curry Tressider, deren Porträt ab und an wie lebendig wirke. Gäste berichteten, dass sie von ihren Augen verfolgt worden wären. Auch schalten sich Lichter in dieser Suite auf geheimnisvolle Weise aus. (William und Kate haben die Suite unmittelbar daneben gebucht)
Doch auch im vierten Stock sei es schon zu merkwürdigen Begebenheiten gekommen. Dort wippt ein Schaukelstuhl hin und her, obwohl kein Mensch in der Nähe ist. Laut Gerüchten, soll der verstorbene Präsident der Vereinigten Staaten John F. Kennedy (29.05.1917 – 22.11.1963) die metaphysische Aktivität hervorrufen, denn er habe einst in dem Schaukelstuhl gesessen als er im Ahwahnee Hotel verweilte.
Autor Stephen King (21.09.1947), der das Buch Shining schrieb, hat sich jedoch nicht vom Ahwahnee Hotel sondern vom Stanley Hotel, Rocky Mountain National Park in Colorado, inspirieren lassen. Dort wird seit Jahren von geisterhaften Aktivitäten berichtet, die das Küchenpersonal in Angst und Schrecken versetzte. Im Ballsaal würde des Öfteren Klaviermusik erschallen obwohl niemand am Piano sitzt. Es soll sich um den Geist von Freelan O. Stanleys Frau handeln, die sich zu Lebzeiten gerne im Ballsaal aufhielt und ihre musikalischen Künste zum Besten gab.
Doch auch in den Gästezimmern treiben die Geister offenbar ihr Unwesen. Ein männliches Gespenst schwebe über Betten und sei dafür verantwortlich, dass immer wieder Schmuck, Uhren und Gepäck verschwinden. Gläser fallen von Nachtschränkchen, Schranktüren öffnen und schließen sich ohne menschliches Zutun, bestätigte das Parapsychologenteam der Rocky Mountain Paranormal Research Society. Zudem konnten Geräusche aus dem Jenseits aufgenommen werden. Im oberen Stockwerk war zeitweise Kinderlärm zu hören, obwohl sich keine Kinder im Hotel aufhielten.