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Immer wieder treffe ich momentan auf den Begriff "Lemuria“. Gleichgesetzt mit Bewusstseinsveränderung und dem Wandel, der am 21.12.1012 erwartet wird, finden sich die wundervollsten Videoclips; unterlegt mit herzergreifender Musik.
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Doch war Lemuria wirklich das Land der Glückseligkeit, der grünen Auen, der klaren Wasser, der Allwissenheit oder wird in den Begriff Lemuria eine Welt hineininterpretiert, die paradiesisch und verklärend wirkt und doch der unseren gleicht? Diese Frage veranlasste mich zum Nachdenken:
Die menschliche Bewusstseinserweiterung, wie sie in jenen Zeiten, an der Tagesordnung war und im Laufe der Jahrtausende durch den Schleier der Täuschung getrübt wurde, müsste bedeuten, dass der Mensch zurück zu den Wurzeln müsste, spirituell gesehen. Einige grenzwissenschaftlich Interessierte sind sich sicher, dass damit ein Neuanfang einhergeht.
Alle Materie schwingt, dies ist mittlerweile sogar naturwissenschaftlich bewiesen. Und im Dezember des Jahres 2012 soll es zu einer Anhebung der Schwingungen kommen, daher erweitere sich das Bewusstsein und sei in der Lage Materie zu kreieren, indem Gedankengut manifestiert würde. Natürlich bedarf es dazu eines kollektiven, also gemeinschaftlichen Schöpferkraft.
Back to the roots, kann jedoch nur bedeuten, dass wir zum Ursprung zurückkehren. Doch was war bevor Ur gesprengt wurde. Müsste nicht alles zum Grundmodell zurückkehren, um neu erschaffen zu werden?
Doch was stellte der Archetyp dar? Dieses Material, dass noch keine vielfältigen Formen und Farben hatte?
Am Anfang war erstmal die Finsternis und das Nichts in der Tiefe (weil es keine so hohe Schwingungen hatte wie das spirituelle). Dann kam das Licht, Wolken, Wasser an der Erdoberfläche, Festland, Flora, Fauna und zum Schluss der Mensch, dessen Körper mehr oder weniger gefangen war, in dieser vorgefertigten Welt.
"Lemuria" könnte jedoch erstmal gar nichts mit dieser Erde zu tun gehabt haben. Vielleicht hatte es einen total anderen Ur-Sprung, mit anderen Gegebenheiten, anderen Wesen, anderen Bewusstseinszuständen.
Eine Welt, die ebenfalls bei Stunde Null begann. Ein Nichts in der Tiefe, allerdings in einer Dimension, die nicht ganz so niederfrequentiert war wie unsere bekannte Erde.
Folglich war am Anfang ebenfalls nur Dunkelheit, bis durch einen oder mehrere Schöpfergeister etwas entstand, dass anfangs sich von der Erde total unterschied. Auch hier war am Anfang das Licht.
Ich setze das Wort "Licht" mit Materie gleich. Licht schwingt und alles was schwingt wird stofflich. Einiges mehr (grobstofflich) anderes weniger (feinstofflich). Etwas, dass ins Licht geht, müsste aus dieser Überlegung heraus, Substanz erhalten. Folglich wurde aus diesem „Etwas“ ein "Hyperborea", also ein Wesen, dass unmittelbaren Zugang zur Ur-Geist (manche bezeichnen es als Gott) hatte. Dies würde bedeuten, dass es die Abgrenzung, wie wir sie aus der Bibel kennen, für jene Wesen nicht gegeben hat. Denn Menschen wurden direkt vom Ur-Geist (Gott) erschaffen, während Hyperboreer keineswegs von Anfang an grobstofflich waren.
Angenommen diese feinstofflichen Wesen waren imstande in beiden Welten zu leben. Die Mehrheit der heutigen Menschen ist dazu nicht in der Lage. Heutzutage muss sich entscheiden ob der Körper in dieser 3-D-Welt Bestand haben soll oder ob sie ihn abgeben (also sterben) und dem Geist freien Lauf lassen.
(Der Beitrag spiegelt lediglich meine eigene Meinung und ist keineswegs allgemeingültig) Fortsetzung folgt -
So long Scully van Funkel
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