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Ostern: Tod und Die Auferstehung Jesu Christi |
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Ab Aschermittwoch (46 Tage vor Ostern) beginnt üblicherweise die Fastenzeit, die 40 Tage andauert und soll an die Zeit erinnern, die Jesus in der Wüste verbrachte. Ab Palmsonntag (7 Tage vor Ostern) beginnt die Karwoche, also die Woche des Klagens, die dem Leiden Christ gewidmet ist. In einigen Kirchen und Haushalten (vorwiegend in katholischen Gegenden) werden die "christlichen" Kreuze mit Tüchern verhängt. In früheren Zeiten wurde in dieser Woche geschwiegen oder nur das Nötigste miteinander gesprochen. Die Menschen ernährten sich hauptsächlich von Getreideprodukten und Obst, denn auf Fleisch und Fisch wurde verzichtet.
Der Gründonnerstag (3 Tage vor Ostern) steht für den letzten Tag vor der Kreuzigung. Jesus und seine zwölf Jünger* trafen sich zum Abendmahl und saßen ein letztes Mal zusammen.
Der Kreuzigung wird am Karfreitag (2 Tage vor Ostern) gedacht. An diesem Tag soll ebenfalls auf Fleisch und Wurst verzichtet werden. Vielerorts ist es Tradition, dass gerade an diesem Tag Fisch auf den Mittagstisch kommt.
Ostersamstag ist es üblich Kerzen anzuzünden, als Symbol für die bevorstehende Auferstehung von Jesus (Ostersonntag), dem Sohn von Josef und der Jungfrau Maria.
*Die 12 Jünger waren
Andreas
Bartholomäus
Jakobus der Älteste
Jakobus der Jüngste
Johannes, Sohn des Zebedäus
Judas Ischariot (der Sohn des Verderbens, der ihn verriet)
Matthäus
Petrus
Philippus
Simon
Thaddäus
Thomas (der Ungläubige)
...
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