/ Featured / Scully van Funkel über ihre Matrix-Theorie
Ich denke, dass nach dem körperlichen Tod nicht nur die Seele sondern auch die Energie Geist (unsere Gedanken) frei werden.
Die Seele, ein Wesen, ein sinnlicher Speicher, der alle Emotionen sammelt und sie bewahrt, über den körperlichen Tod hinaus.
Die Seele, die wertfrei alles angesammelt hat, bietet natürlich ein riesiges Potential aus dem der Geist schöpfen kann. Ruft man immer wieder die traurigen, depressiven und pessimistischen Emotionen wird sich der Geist auf dieses Level einpendeln und dementsprechend Signale aussenden. (Gleiches zieht Gleiches an)
Den Geist kann man, zu Lebzeiten, auf eine höhere Frequenz ausrichten, da wie als Mensch einen freien Willen haben, während wir nach dem körperlichen Tod, universellen, spirituellen Gesetzmäßigkeiten unterliegen.
Deshalb ist es wichtig, schon zu Lebzeiten seine Gedanken zu kontrollieren und eventuell neu auszurichten, wenn man merkt, dass man sich selbst runterzieht.
So ähnlich stelle ich mir auch die Matrix vor, nur, dass nicht einzelne Seelen-Geistwesen eine Welt kreieren sondern ein Kollektiv. Das ganze Universum scheint somit eine Illusion zu sein, die jeder einzelne von uns zu verantworten hat, indem wir den Dingen ein bisschen von unserem unendlichen Geistenergie abgeben, sodass in einem Stein ein Steingeist oder in einem Baum ein Baumgeist verweilt, sodass dem Stein oder dem Baum bewusst ist, was sie sind und sie dementsprechend ihre Atome in der jeweiligen Form halten.
Nach dem physischen Tod eines Menschen, verliert die Materie an Substanz und wir leben in einer energetischen Illusion. Alles was hier im Leben von Wichtigkeit war ist dort total irrelevant. Verbrechen, die nach irdischen Gesetzen geahndet werden (Kriminalität, Mord oder was auch immer) haben dort keine Bedeutung, es sei denn die betreffende Person zieht sich durch eigene Schuldgefühle selber runter.
Das Einzige was zählt ist wie man lernt sich geistig auf einen höheren Level zu bringen, indem man immer wieder die positiven Emotionen seiner Seele abruft, egal wie bescheiden es momentan auch mal zugehn mag.
