Um das “elfische“ Kulturgut zu schützen, beschäftigt das Bauamt der Hauptstadt Reykjavík die Elfenbeauftragte Erla Stefánsdóttir. Die hauptberufliche Klavierlehrerin arbeitet maßgeblich an isländischen Stadtplänen mit; kennzeichnet alle Gebiete, an denen diese Lichtwesen beheimatet sind und begutachtet jede Stelle, die neu bebaut werden soll.
Gestützt durch die Snorra-Edda, einem ca. 800 Jahre alten mythographischen Handbuch, in dem alle überlieferten Erzählungen schriftlich festgehalten wurden, lebt 60% der isländischen Bevölkerung in der Überzeugung, dass unsichtbare, energetische Naturwesen substanziell existent sind und richten sich streng nach den Vorgaben der über 70Jährigen "Erla Stefánsdóttir", die mittlerweile auch offiziell als Botschafterin zwischen den Welten anerkannt wird.
Menschen unserer gegenwärtigen "konsumorientierten Gesellschaftsform" fällt es sehr schwer "paranomale Phänomene" zu akzeptieren und so ist es nicht verwunderlich, dass diese grazilen Naturwesen in das Rech der Märchen verbannt werden. Doch selbst, wenn Sie an der Existenz dieser bezaubernd schönen "Lichtgestalten "zweifeln, nehmen Sie sich die Zeit und gehen Sie mit mir auf eine mythologische Reise in eine längst vergangene Epoche und lesen Sie, was Legenden über die Elfen berichten:
Elfen hatten genau wie wir Menschen, Entwicklungsstufen zu durchschreiten, die ihr Bewusstsein anheben sollten.
Ihr äußerliches Erscheinungsbild war mannigfaltig und bunt. Einige waren dunkel, andere jedoch sehr hell, golden, weiß oder grün.
Diese farblichen Unterschiede führten dazu, dass partiell nach Haut-Kolorierungen unterschieden wurde, sodass einige Farbfamilien abgesondert lebten, weil sie sich für etwas Besseres hielten.
Nachdem es, zwischen den Gemeinschaften, immer häufiger zu Differenzen kam, entschied der sanftere, friedliebende Teil der Elfenrassen, dass es an der Zeit sei, allen Zwistigkeiten den Rücken zu kehren und nach einer neuen Heimat zu suchen.
In jenen Tagen war unser Planet Erde, der unter dem Namen Riali Tati bekannt war, ein "Paradiesgarten", angefüllt mit den herrlichsten Bäumen, den glanzvollsten Pflanzen, dem reinsten Quellwasser und einer vollkommenen, makellosen Natur. Damals lebten weder Tiere noch Menschen, wie wir sie heute kennen, auf Riali Tati und so beschloss das Volk der Elfen sich in diesem friedvollen Gottesgarten niederzulassen.
Dieser Ort lag, ähnlich wie "Avalon", hinter einem Nebelschleier verborgen und existierte parallel zu dem substantiellen Land Mu, sozusagen in einer anderen Dimension, die für den Homo sapiens nicht wahrnehmbar gewesen wäre..
Die elfischen Aussiedler veränderten sich im Laufe der Generationen und so wie ihre Herzen schon immer in Liebe und Güte einander zugetan war, so wandelte sich auch das individuelle Aussehen der einzelnen Rassen. Alle Farben vereinten sich zu einem wundervollen Licht aus denen die kleinen Elfen in regenbogenbunten Kolorierungen strahlten.
Doch nicht nur das äußere Aussehen hatte sich umgewandelt, auch im Inneren waren die kleinen Wesen zu der Erkenntnis gekommen, dass die wahre Macht im Frieden, in der Ruhe des Herzens und der bedingungslosen Liebe liegt
Viele Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung trafen die "Elfen" mit den Lemurianern zusammen, die ebenfalls noch nicht ganz so stofflich waren wie die heutigen Menschen. Genau wie die Elfen konnten auch sie die Grenzen überschreiten und ungehindert in den Parallelwelten herumstreifen. Ihre DNS hatte 12 Stränge, sie kommunizierten telepathisch, alle besaßen einen edlen Charakter, viel Humor und eine schier unbändige Lebensfreude, die sich in Gesang und Tanz ausdrückte. Obwohl die "Lemurianer" eher riesenhafte Ausmaße hatten lebten sie mit den kleinen, zarten Wesen in friedlicher Eintracht und zugetaner Liebe.
Je länger die Lemurianer in der "grobstofflichen Dimension" verweilten, desto dichter und gegenständlicher wurden ihre Körper. Darüber hinaus wurde das Bewusstsein für alle höher schwingenden Wesen getrübt, sodass beide Arten immer mehr auseinanderdrifteten.
Auch der moderne Mensch ist ein Gefangener der Materie, dessen Wahrnehmung, durch Konsum, Wettbewerbesverhalten, Neid und Habgier, dermaßen beeinträchtigt ist, dass sein spirituelles Panorama eingeschränkt und der Blick für die Lichtwesen der reinen Liebe getrübt ist.
Elfenbeauftragte Erla Stefánsdóttirs Tipp: "Geht hinaus in die Natur, haltet einen Moment inne, öffnet euer universelles Bewusstsein, spürt die Liebe zur Schöpfung und Allem was Ist tief in eurem Herzen. dann werdet auch ihr die wundervollen Wesen des Huldofólkes wahrnehmen, denn Elfen sind keine Götter, die fernab wohnen. Sie leben mitten unter uns in einer Gesellschaftsform deren Grundlage auf Wahrheit, Vertrauen und Passion basiert.“
Nachtrag:
Laut einem spirituellen Medium, das mit persönlich bekannt ist und diese Wesen sehen kann, sind Elfen Formwandler. Sie könnten sich in jedweder Gestalt zeigen. Sei es als Lichtpunkt, als menschliche Gestalt mit spitzen Ohren oder als Fantasie-Wesen. Anscheinend passen sie sich der Umgebung und/oder der Vorstellungskraft derjenigen an, die sie wahrnehmen können.
Gruß Scully van Funkel
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