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Im US-Bundesstaat Arkansas kam es in der Nacht vom 31.Dezember 2011 auf den 1.Januar 2012 zu einem mysteriösen Vogelsterben. 5000 tote und eine kleine Anzahl verletzter Amseln fielen in der Kleinstadt Beebe auf die Erde. |
Bereits ein Jahr zuvor wurde die Kleinstadt Beebe mit dem gleichen mysteriösen Phänomen konfrontiert.
Spekulationen der Ornithologen:
- Vergiftung
- Blitzschlag
- Hagelschlag
- Feuerwerkskörper
- Physisches Trauma durch herumfliegende Feuerwerksraketen
Doch bisher konnte nicht ermittelt werden, warum im Vorjahr Tausende Vögel vom Himmel fielen.
Mysteriöses Phänomen in Beebe im Januar 2012:
Augenzeugen berichteten gegenüber dem Fernsehsender Folks Today’s THV, dass die Straßen nicht mehr begehbar waren, da Hunderte toter Amseln auf dem Asphalt lagen.
Mitarbeiter des U.S. Environmental Services sammelten die Vogelkadaver ein und boten ein Bild wie aus einem Katratrophenfilm, als sie in Beebe mit weißer Schutzkleidung und Atemschutzmasken anrückten, berichteten die verunsicherten Anwohner. Der Anblick des U.S. Environmental Service-Personals ließ offenbar vermuten, dass die toten Vögel verseucht oder vergiftet wurden.
Beamte der Arkansas Game und Fish Commission erklärten gegenüber Folks Today's THV, dass die Vogelkadaver in einem Umkreis von mehr als 1,5 Kilometer verstreut lagen.
Neben einer Unmenge schwarzer Amseln, befanden sich einige Kadaver darunter, die ein rotes Federkleid an den Flügeln vorwiesen. Zudem wurde eine tote Ente unter den verstorbenen Amseln gefunden.
Offenbar wurde eine Evakuierung der Bevölkerung von Beebe in Erwägung gezogen
Doch nachdem das Department of Environmental (Umweltministerium) die Luft auf Giftstoffe untersucht hatte und keinerlei Schadstoffe nachweisbar waren, durften die Bewohner in Beebe bleiben.
Den Einwohnern von Beebe kam es jedoch merkwürdig vor, dass die Mitarbeiter des U.S. Environmental Services ihre weißen Schutzanzüge und Masken nicht ablegten, nachdem offiziell verkündet worden war, dass die Luft keine Giftstoffe enthält.
Ursache des Massensterbens: Trauma oder Vergiftung?
65 tote Vögel wurden nach Arkansas Livestock, ins Poultry Commission Labor und zum National Wildlife Health Center zur Obduktion geschickt. Dort wird nach der Ursache des Massensterbens geforscht.
100.000 tote Fische in Norwegen
Am 3.Januar 2012 wurde gemeldet, dass zudem etwa 100.000 tote Heringe sind in Norwegen am Strand bei Nordreisa zu verzeichnen. Wie es heißt, sollen sie den Gezeitenwechsel verpasst haben.
(Quelle: Bilder sind von Amazon und mit dem jeweiligen Produkt verlinkt)
Update erfolgt auf scullcanfunkel.de, sobald die Untersuchungsergebnisse veröffentlicht werden.
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