X-Factor Teil 3: The same same procedure as last week. Normale Sänger, schräge Typen und eine höfliche Jury (Sarah Connor, Till Brönner , Georg Glueck).
Auch diesmal präsentierten sich die Teilnehmer auf ihre ureigene , individuelle Art und Weise, sodass die Memorycards der Zuschauer mit Assoziationen gespeichert werden konnte, die ein Wiedererkennen erleichtert.
Ins Bootcamp schafften es
Der schmalzige Mikrohaucher
Alexander Knappe, 25, aus Berlin. Studiert Sport und Lehramt (inspiriert von seinem siebenjährigen Bruder), spielt gerne Fußball und verdient sich DJ ein paar Euro nebenher.
Seit fünf Jahren singt er und tritt in Karaokebars auf.
Der geläuterte Gesichtsakrobat
Ronny Amponsem, 23, aus Mannheim. Beruf: Musiklehrer. Zur Zeit unterrichtet er an der
Seckenheimschule.
Kam als Jugendlicher auf die schiefe Bahn und landete mit 20 Jahren im Gefängnis als er sein Opfer mit einer Waffe bedrohte. 2 ½ Jahre verbrachte Ronny hinter Gittern. Dies hätte sein Leben verändert, ließ er die Zuschauer in der Show wissen. Der Anstaltspfarrer habe ihn 2x in der Woche zur Kirche gehen lassen, sodass er seine Lebenseinstellung gründlich geändert habe.
Der tolpatschige Lady Di Fan
Lara Pilger,16, Schülerin einer Realschule in Weißenhorn. Schlug sich mit dem Mikro fast die Zähne aus und stolperte beim Verlassen der Bühne. Die Stimme noch unausgereift, doch anscheinend ausbaufähig, urteilte die Jury
Die Wohlgeraten
Mark,26, und Roman,28: Der Callcenterangestellte und der BWL-Studenten aus Berlin, trugen einen selbstgeschriebenen gewaltfreien Hip-Hop-Rap -Song vor.
Die Gospelchorflüchter
Daniela, 25, Annika ,18, Mariessa ,20, sangen im gleichen Gospelchor bis sich selbstständig machten. Als Karma traten sie vor die Jury und überzeugten letztendlich.
Die verdammt ehrlichen Käthe-Kruse Puppen
Yamuna 18, Layla 18, Mohini 18 stellten sich als "Drop-Dead Dinky-Di" vor, was soviel bedeutet soll wie die verdammt ehrlichen. Trällerten etwas schief, konnten sich letztendlich doch auf einen Freifahrtschein ins Bootcamp freuen.
Der italienische "Paul Pott" in einer deutschen Castingshow
Quintino Cruciano, 74, Rentner aus Salzgitter hatte vor 40 Jahren das Singen aufgegeben als seine Frau starb und er sich um sein Kind kümmern musste. Mittlerweile ist er wieder glücklich verheiratet, möchte auf der Bühne stehen und die Massen begeistern.
Die Elektrisierende mit den Eiern
Klaudia Wozniak ,16, Schülerin in einem Gymnasium in Neunkirchen-Seelscheid, kellnert nebenher in einem Golfclub. Sie geht gern unter Menschen, hat jedoch keinen Partner, da sie die Bestätigung eines Mannes nicht brauche, gab sie an.
Der Weiße mit der schwarzen Stimme
Reverent Wolfgang Tuppeck, 53, aus Bad Soden im Taunus Beruf: Webdesigner. Der Vater von Kindern begeisterte mit seiner positiven Ausstrahlung und hatte einen "Happy Day", denn er wurde ins Bootcamp eingeladen.
Tick, Trick und Track
Erdal, 21, Burak 24, Halit 26 aus Ingolstadt treten als "Youngstars" auf, konnten jedoch nicht vollends überzeugen und werden noch einmal vor die Jury treten müssen.
Hallo
Endlich ist es soweit, X Factor startet auch in Deutschland. Junge Künstler können sich dort beweißen und vielleicht den Sieg holen.
Aber X Factor geht nicht nur im Deutschsprachigen Fernsehen neue Wege. Nein auch im Internet geht es voran.
Seid kurzen stehen alle Zuschauern, Kandidaten oder anderen ein Portal für X Factor Germany zur Verfügung.
Hier könnt ihr eure Meinung über die Kandidaten, die Jury oder die Sendung frei äußern. Auch Kandidaten haben dort die Möglichkeit sich vorzustellen.
Alle die Interesse haben können ja mal vorbei schauen.
Einfach nur http://x-factor.redio.de in die Adresszeile eingeben und schon geht es los.
Das Portal ist völlig kostenlos und bietet euch eine Möglichkeit eure Meinung zu äußern.
Also, wir sehen uns…