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Etwa 570 Kilometer von Moskau entfernt, wurde ein Verbot erlassen, dem Valentinstag Beachtung zu schenken.
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Bereits im März 2010 wurde eine Anordnung seitens der Bezirksregierung und Kirchenvertretung erlassen, die verbieten, das jegliche Feierlichkeiten am "Valentinstag" (14.2.) und Halloween (31.10) verbietet. Begründet wurde der Beschluss als Maßnahmen zur Sicherung der spirituellen Sicherheit des Bezirks von Belgorod. Die verbannten Feiertage seien nicht förderlich für die geistlichen und moralischen Werte der Jugend und lediglich zum Vorteil kommerzieller Organisationen, begründeten die Ämter ihre Entscheidung.
In der russischen Provinz verkündete der ranghöchste Beamte Grigory Bolotnikov, dass davor gewarnt werde, den "14.Februar" zu feiern. Ein Rundbrief an Schulen, öffentliche Einrichtungen, Kneipen und Hotels erinnert daran, dass es nicht mehr gestattet ist am "14.2.2011" in irgendeiner Weise öffentlich feiern oder Feierlichkeiten auszurichten, die im Zusammenhang mit dem "Valentinstag" stehen. Es ist jedoch gestattet, privat den "Tag der Verliebten" zu zelebrieren.
Wer gerne ausgehen möchte, könne an der Universität Belgorod dem "Tag der russisch-orthodoxen Jugend" beiwohnen. Quelle ecanadanow.com
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