"The social Network" - Du kannst nicht 500 Millionen Freunde haben, ohne dir ein paar Feinde zu machen – ist der Titel des neuen Kinofilm von Regisseurrr David Fincher, dessen Drehbuch aus der Feder von Aaron Sorkin stammt. Thematisiert wird der Erfolgsweg des Facebook-Entwicklers Mark Zuckerberg, der innerhalb von sechs Jahren zum jüngsten Millionär aller Zeiten aufstieg.
An einem Herbstabend im Jahr 2003 setzt sich Harvard-Student und Computergenie Mark Zuckerberg (Jesse Eisenberg) an seinen PC und beginnt, wie in Rage an einer neuen Idee zu arbeiten. Was in seinem Studenten-Zimmer mit wildem Bloggen und Programmieren seinen Anfang nimmt, entwickelt sich bald zu einem globalen sozialen Netzwerk und löst eine Revolution der bisherigen Kommunikation aus. Nur sechs Jahre und 500 Millionen Freunde später, ist Mark Zuckerberg der jüngste Milliardär aller Zeiten. Doch dieser große Erfolg führt für den Unternehmer auch zu zahlreichen zwischenmenschlichen und juristischen Problemen
The social Network – 500 Millionen Freunde
Das soziale Netzwerk des wurde 2004 von dem Psychologie-Studenten der Harvard University ins Leben gerufen und zuerst lediglich von Studenten innerhalb ihrer jeweiligen Universitäten genutzt. Dass sein Webprojekt einen dermaßen großen Erfolg erzielen könnte, hatte sich der US-Amerikaner Facebook-Gründer nicht mal in seinen kühnsten Träumen ausgemalt. Zur Zeit sind weltweit mehr als 500 Millionen User angemeldet.
Unter dem Originaltitel "The Social Network" lief der Film bereits in den amerikanischen Kinos. Zuckerberg selbst, konnte sich von Anfang an mit der Hauptrolle, die auf ihn und sein Leben zugeschnitten sein soll, nicht identifizieren und distanzierte sich öffentlich von dem Film.
Er verbot Sony auf "seiner" Webseite Facebook jedwede Werbeschaltung und boykottierte die Premiere.
"The Face Book" wurde angeblich im Jahr 2003 verkauft
Paul D. Ceglia legte beim Gericht des Bezirks Allegany einen Vertrag vor, das er im Jahr 2003 Mark Zuckerberg das Vorläufer-Webprojekt "The Face Book" für 1000 Dollar abkaufte. Nun fordert der Kläger 84 Prozent des Unternehmen "Facebook Inc."-Kapitals und natürlich ein ordentliches Sümmchen Schadenersatz. Seit Juli 2010 beschäftigt sich die Justiz mit diesem vermeintlichen Kaufvertrag. Inzwischen stellte sich heraus, dass gegen Paul D. Ceglia wegen Betrugs in der Holzbrennstoffbranche ermittelt wird. Dies legt die Vermutung nahe, Paul D. Ceglia den Facebook-Inhaber um einige Millionen Dollar betrügen möchte. Der Kläger scheint siegessicher, denn er ließ schon öffentlich verlauten: , Bei einem Erfolg seiner Klage würde er sich freuen, Zuckerberg als Geschäftsführer einzustellen,
Informationen sind teilweise mit freundlicher Genehmigung der Presseabteilung sonypictures.de