Der schwedische "König Carl XVI. Gustaf" sorgte in den letzten Tagen für allerlei Schlagzeilen, nachdem das Skandalbuch Der widerwillige Monarch von "Thomas Sjöberg" in der Handel kam. Anscheinend hat der Regent nicht nur ein privates Interesse an Naturschutz, Sport und seinem Pfadfinderverein sondern auch für "heiße Sexspielechen" mit Weiblichen Wesen im uniformierten Outfit.
Das Skandal-Enthüllungsbuch
Hat er ein Faible für Uniformen?
Sollte dies der Wahrheit entsprechen, dann ist es nicht verwunderlich, dass sich das royale Oberhaupt bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in Silvia Renate Sommerlath verliebte. War es die Schönheit der gebürtigen Deutschen, die den "schwedischen König" blendete oder etwa doch die "Hostessen-Dienstkleidung" der ehemaligen Heidelberger Bürgerin?
Warum der Sex-Skandal keine königliche Privatangelegnheit ist
Jetzt könnte man denken, dass es dem schwedischen Volk doch gleichgültig sein kann, ob und wann ihr Monarch seine erotischen Spielchen mit Maitrassen oder Stripperinnen auslebte oder sich in "zweifelhaften Etablissements" amüsierte. Doch so einfach scheint das letztendlich doch nicht zu sein, denn immerhin finanziert der schwedische Steuerzahler einen Teil des luxuriösen Lebens ihrer Royals. Im Sommer 2010 griffen die "Royals" schon tief in die "Staats-Schatulle" und nahmen sich 1 Million Euro, die Hochzeit (19.6.2010) ihrer Tochter Kronprinzessin Victoria von Schweden mit Fitnesstrainer und Unternehmer Daniel Westling zu finanzieren.
Laut einem Journalisten eines "schwedischen Rundfunks", kassieren "König Carl XVI. Gustaf " und seine "blaublütigen Familienangehörigen" zusammen mehr 12 Millionen Euro für ihre Arbeiten. Da es gesetzlich festgelegt ist, dass die Monarchen nicht nachweisen müssen, für welchen Zweck das Geld aus der Steuerkasse gebraucht wurde, sehen sie auch keine Veranlassung sich diesbezüglich gegenüber ihrem Volk oder der Presse zu rechtfertigen.
Wie hoch die Einnahmen für die Apanagen tatsächlich waren und sind, ist natürlich geheim, aber eines ist sicher, für diese Kronen müssen weder er noch seine Könogin Einkommensteuer abführen, denn offiziell wird diese staatliche Zuwendung nicht für private Zwecke verwendet.
Gibt es tatsächlich ein "Sex-Video" mit König Carl XVI. Gustaf als Darsteller?
Sollte in den nächsten Wochen oder Monaten das ominöse Sex-Video, dass den schwedischen Monarchen beim Liebesspiel mit einer Prostituierten zeigen soll, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden , dann wird er wohl in Erwägung ziehen müssen, zugunsten seiner Tochter Kronprinzessin Victoria abzudanken.
Königin Silvia von Schweden stand bisher immer zu ihrem Gatten
Dann würde auch eine schwere Zeit für seine Ehefrau anbrechen, denn Königin Silvia stand bisher immer schützend vor ihrem Gatten, der laut vox.de eine Lese-und Rechtschreibschwäche hat, nicht gerade sehr redegewandt ist und zudem ein "eingeschränktes" Gesichtsfeld hat (er kann sich keine Gesichter merken und erkennt diese gar nicht oder nur schwer wieder)
Hausarrest: Der König muss an Weihnachten bei seiner Königin bleiben
Trackbacks/Pingbacks
- Hängt im schwedischen Königshaus der Weihnachtssegen schief? | Regenbogenpresse
- Schweden: König Carl XVI. Gustaf im Visier der Öffentlichkeit …