/ Kolumne / Sandra Bullocks Ehe ging vor die Hunde
Ach, was ich noch sagen wollte… Da gibt es doch diese amerikanische Schauspielern namens Sandra Bullock. Und wie es so aussieht, scheint die nämliche auf den Hund – Pardon! auf die Hunde – gekommen zu sein.
Bekanntlich hat die US-Aktrice zwischenzeitlich ja die Scheidung von ihrem Mann Jesse James eingereicht. Der Grund dafür soll die Affäre sein, die Jesse mit einer gewissen Michelle "Bombshell" McGee – von einer großen Boulevardzeitung, deren Namen mir entfallen ist, als "Tattoo-Luder" bezeichnet – hatte. Und eben diese Frau McGee, die übrigens der Welt die Wahrheit über ihre Tätowierung in den sehr südlicher gelegenen Zonen (laut der "Huffington Post" soll es sich dabei um ein Hakenkreuz handeln) enthüllen will, teilte jetzt der Öffentlichkeit die Gründe für den Seitensprung des Bullock-Ehemannes mit und bedauerte gleichzeitig die gehörnte Gattin: "Sie tut mir so leid, echt! Aber sie schliefen mit neun Hunden in Bett…Sie liebte es, mit allen Hunden im Bett zu schlafen."
Nun könnte man natürlich sagen: Jedem Tierchen sein Pläsierchen oder jeder Schauspielerin ihre Marotte. Aber irgendwie kann man ja den guten Herrn James verstehen. Vielleicht waren ihm die spleenigen "Viechereien" seiner Holden mit der Zeit auf den Wecker gegangen und er suchte sich eben andernorts eine etwas komfortablere Schlafgelegenheit. Oder er wollte nur mal wieder ungestört seinen Spaß haben, ohne befürchten zu müssen, dabei angeknurrt oder sogar….Man weiß ja nie. Ein Märchen würde jetzt so enden: "Und so lebte die Prinzessin auf ihrem seidenen Bett zusammen mit ihren neun treuen Hunden. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann bellen sie noch heute.
In diesem Sinne – Euer Repto Maniac
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