Bekanntschaften in Facebook seien verantwortlich für den Anstieg der Geschlechtskrankheit Syphilis in Großbritannien, äußerte Peter Kelly, Director Public Health gegenüber der New York Times.
Besonders junge Facebook-Nutzer würden, bereits bei der ersten Verabredung, den sexuellen Kontakt suchen. Ungeschützter Geschlechtsverkehr sei kein Einzelfall, sondern die Norm, bedauerte er.
Safer-Sex wird oft missachtet
Doch auch in anderen Sozialen Netzwerken lassen sich die die User oftmals zu einem ungeschützten "One-Night-Stand" verleiten, sobald es zu einem Treffen in der realen Welt käme, wissen Soziologen zu berichten. Übers Internet geschlossene E-Datings gingen einher mit einer höheren Risikobereitschaft Die Ursachen dafür, konnten jedoch bisher nicht ergründet werden. Der unbekümmerte Leichtsinn habe dazu geführt. dass Aids und Tripper einen guten Nährboden finden.
Hier ein paar Sicherheitstipps im Umgang mit dem Internet
Vermeiden Sie allzuviel persönliche Information preiszugeben. Vor- und Zuname, Geburtsdatum; Adresse, Telefon oder ähnlich private Daten sollten der Öffentlichkeit nicht zugänglich sein. Das Motto I"nformation-Geiz ist geil" kann Sie vor kriminellen Subjekten schützen.
Stellen Sie keine peinlichen und freizügigen Fotos ins Netz. Bedenken Sie immer, Ihre Nachbarn, Eltern, Geschwister, Kinder, Enkel, Arbeitskollegen und/oder Arbeitgeber könnten die Bilder zu Gesicht bekommen.
Treffen Sie sich niemals alleine mit einer fremden Person, auch wenn Sie Ihnen durch Chats vertraut erscheint.. Verabreden Sie sich in einem belebten Cafe oder Restaurant und geben Sie auch hier keine Adressen oder andere persönlichen Daten preis.
Besser ein Zweifler, der manchmal glaubt, als ein Gläubiger, der nie zweifelt.