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Mario Barth findet es gar nicht komisch, wenn jemand seinen patentierten Spruch benutzt.
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Der 38-jährige Komiker hat neben dem Satz "Nichts reimt sich auf Uschi" patentieren lassen.
Ursprünglich stammte der Spruch von den Komikerkollegen Oliver Kalkofe, Oliver Welke und Dietmar Wischmeyer, die ihre Uschi-Wortkreation im Rahmen der ffn Radiosender im "Frühstyxradio" präsentierten.
1991 ging das Trio sogar "Nichts reimt sich auf Uschi" auf Tournee. Leider hatten sie ihr geistiges Eigentum nicht als Wortmarke schützen lassen und müssen nun hinnehmen, dass Mario Barth den Spruch zwar geklaut hat, jedoch so clever war ein Patent anzumelden.
Ein T-Shirt-Verkäufer aus Seevetal, der den Spruch auf Shirts drucken ließ und sie zum Verkauf anbot, wurde zu einer Zahlung von 1780,20 Euro aufgefordert, da Herr Barth einen alleinigen Anspruch auf „Uschi“ beansprucht und selber damit verdienen will. Laut abendblatt.de, will er selbst "Nichts reimt sich auf Uschi T-Shirts" veräußern und obendrein Schmuck, Fußmatten und Handtücher mit dem Uschi-Spruch verzieren.
In Zeiten der Wortmarken-Patentierungen (man erinnere sich, dass Facebook sich das Wörtchen face unter den Patennagel reißen konnte und schon schwer daran arbeitet zudem das Wort book sein Eigen nennen zu dürfen), scheint es sinnvoll und äußerst gewinnbringend, die eigenen Wortkreationen umgehend patentieren zu lassen. (Quelle fsr.de abendblatt.de)
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