Der Bauunternehmer Richard "Mörtel" Lugner hat alle Verträge mit Menowin Fröhlich, dem Zweitplazierten der Show "Deutschland such den Superstar" aufgelöst.
Lugner platzte wohl jetzt endgülig nach nur zwei Monaten der Kragen angesichts der divahaften Eskapaden und der Unzuverlässigkeit des Herrn Fröhlich, der wiederholt angesetzte Auftritte platzen ließ und seine Fans dadurch vor den Kopf stieß. "Es geht nicht mehr", erklärte der Baulöwe.
Die geplatzten Verträge sind nicht das einzige Ungemach, dem Menowin Fröhlich jetzt ausgesetzt ist. Sein Manager Helmut Werner beschuldigt ihn der Körperverletzung. Der DSDS-Zweitplazierte habe sich über einen Auftrittt in einem Zirkus in Wien geärgert. "Ein Menowin Fröhlich gehört nicht in den Zirkus. Menowin Fröhlich gehört auf die große Bühne.", so ztiert ihn der Fernsehsender RTL. Außerdem sei es zum Streit über Gagen, die Fröhlich seinem Manager unterschlagen haben soll, gekommen. Helmut Werner:sagte dazu: "Plötzlich versetzte er mir mit seinem Kopf einen heftigen Schlag auf mein Gesicht. Mir lief sofort Blut ins Auge."
Für Menowin Fröhlich könnte es jetzt ziemlich eng werden und seine Karriere schneller zu Ende gehen, bevor sie richtig begonnen hat.