Die Tageszeitung "Daily Express" meldete, dass die überarbeitete Briten in ihrer kargen Freizeit vorwiegend Mails bearbeiten und den eigenen Facebook-Account aktualisieren.
Für die meisten der gestressten Erwachsenen fühlen sich dermaßen kraftlos, dass selbst der Sex als "Arbeit" wahrgenommen wird. Schlafen, lesen, fernsehen, Musik hören und im Internet surfen empfinden die 4000 Befragten viel entspannender.
Ein Viertel der erschöpften Berufstätigen gab an, dass sie allerhöchstens alle 14 Tage zu einem Schäferstündchen bereit seien.
Sex im Schlafzimmer sei für das männliche Geschlecht uninteressant, kam durch die Studie zutage. Demnach favorisieren die Herren der Schöpfung andere Räumlichkeiten, wie etwa das Wohnzimmer, die Küche, das Bad oder den heimischen Garten, um den Geschlechtsakt auszuführen, während die Damen dem romantischen "Betthufperl" den Vorzug geben.
Die Studie wurde vom Bettenhersteller "Silentnight" in Auftrag gegeben und als sehr aufschlussreich eingestuft. Das Fazit: Britische Berufstätige sehen ihr Schlafzimmer als kleines Heiligtum an, in dem sie ausspannen, abschalten und sich erholen wollen. Obwohl das Bett ein beliebter Ort sei, würde er von Frauen hauptsächlich zum Lesen und von Männern in erster Linie zum Fernsehen genutzt.
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