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Nachdem Jennifer Langridge aus Brighton (England) ihre Tochter Simone Back durch Selbstmord verlor, erhob sie schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen "Facebook" und die untätigen Facebook-Freunde ihrer Tochter
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Die 42-Jhährige Jennifer Langridge hatte im sozialen Netzwerk ihren Suizid angekündigt, doch da keiner reagierte und die Mutter sich erst 17 Stunden nach der Ankündigung einloggte, war es zu spät. Am 25.12.2010 konnte nur noch der Tod festgestellt werden
Mehr als 1000 Freunde und niemand hat geholfen
Facebook hat nun reagiert und einen Hilfsdienst für Suizidgefährdete, deren Freunde und Angehörige eingerichtet. Auf der eigens eingerichteten Seite Meldung von Inhalten mit Selbstmordbezug können Daten eingetragen werden, um die selbstmordgefährdete Person ausfindig zu machen. Ein Facebook-Mitarbeiter wird sich nach Eingang der Meldung umgehend mit dem Fall beschäftigen und alles in die Wege leiten, um den Freitod zu verhindern. Unter anderem wird in Großbritannien die Hilfsorganisation "Samaritans" die eingetragen Informationen erhalten.
In der Regel entscheiden die Facebook-Mitarbeiter ob eine Hilfsorganisation oder die Polizei benachrichtigt werden.
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