Unter den Anhängern des beim Finale von "Deutschland sucht den Superstar" unterlegen Sängers Menowin Fröhlich kursieren immer mehr Gerüchte, dass es bei der Endabstimmung nicht mit rechten Dingen zugegangen sein soll.

 

Inzwischen ist sogar eine  anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln gegen den Fernsehsender RTL wegen Betrugs eingegangen. Die Betrugsvorwürfe stützen sich u.a. auf ein im Internet kursierendes Bild, auf dem der Notar Dr. Jens Fleischhammer, der für die Überwachung der Telefonabstimmungen zuständig ist, sowie schwarze Stoffbahnen im Hintergrund zu sehen sind. Zwischen diesesn Vorhängen scheint Licht hindurch.

Laut Meinung der Menowin-Fans; soll es sich dabei um Tageslicht handeln – ein Beweis, dass die Abstimmung, die erst am Abend während der Livesendung stattfinden sollte, in Wirklichkeit schon am Nachmittag aufgezeichnet wurde, das Telefon-Voting als Betrug gewesen sei. RTL bestreitet sämtliche Vorwürfe. Laut Darstellung des Senders handele es sich bei dem Lichtschein auf dem besagten Foto keineswegs um Tageslicht, sonder um Licht von hinter den Vorhängen stehenden Studioscheinwerfern. Bei der Telefonabstimmung sei keinerlei Manipulation erfolgt.




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