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Charlie Sheen, der erstmal von Warner Bros. Entertainment beurlaubt wurde, hatte sich in den letzten Tagen mit seinen Privatvideos keinen Gefallen getan.
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Warner Bros. hat den "Two and a Half Men"-Seriendarsteller gefeuert und ihm einen 11-seitigen Brief zukommen lassen. Unter anderem wird ihm vorgeworfen, er sei so sehr mit seinem selbstzerstörerischen Verhalten beschäftigt, dass angenommen wird, er sei sehr krank. Zudem will Chuck Lorre offenbar die Drogen-Exzesse und Set-Ausfälle, wegen seiner Sucht, sowie die Schmähungen ihm (Chuck Lorre) gegenüber nicht mehr hinnehmen.
Warner Bros beruft sich auf eine gerechtfertigte Kündigung, die laut Vertragsvereinbarungen in Kraft treten kann, wenn ein Künstler eine Straftat begeht oder sich sittenwidrig verhält.
Doch nun besteht auf seiner Gage, die pro Folge mehr als 1 Million Dollar sein soll und beruft sich auf die "Michael J. Fox" Klausel. Michael J. Fox leidet an Parkinson und hatte für die Serie Spin City (Caos City), in der er als Michael "Mike“ Flaherty mitwirkte, einige Zusatzklauseln in seinem Vertrag. Sollte er aufgrund seiner Krankheit nicht mehr weiterspielen können, sicherte ihm dieser Zusatz die Gage, bis die Produktion eingestellt worden wäre.
Sollte Charlie Sheen ebenfalls eine ähnliche Klausel in seinem Vertrag vorweisen können, würde dies bedeuten, dass Charlie Sheen seine Gage auch dann erhält, wenn er nicht spielt und das so lange bis die Produktion von "Two and a Half Men" eingestellt wird.
Charlie Sheens Anwalt fordert von Warner Bros, die Zahlung für acht gecancelte Episoden. (Quelle news1.capitalbay.com)
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