Jeder Mensch hat Lebensabschnitte, die besonderen Einfluss auf das Gefühlsleben haben. Das muss jedoch nicht zwangsläufig mit negativen Ereignissen zusammenhängen. Ein Blog kann ein Ventil für positiven und negativen emotionalen Stressabbau sein.
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Bloggen kann sehr befreiend sein, wenn man unter beruflichem oder emotionalem Stress steht.
Schreiben Sie sich von der Seele, was Sie belastet. Leser mögen es, wenn sie über Probleme lesen können. Damit Sie sich selbst und die eigene Privatsphäre schützen, ist es ratsam, die Ich-Form zu vermeiden. |
Schreiben Sie so als ob Ihnen von dem Problem erzählt wurde, vielleicht von einem Freund oder einer Freundin.
Der beste Schutz ist ein neutraler Schreibstil, indem Sie das Thema auf einer sachlichen, objektiven Basis aufbauen, jedoch Ihre eigene Meinung einflechten.
Neben den eigenen Artikeln können Videos oder eigene Gedichte, die natürlich zu jeweiligen Thema passen müssen, dem Blog viele Leser bringen.
Einige Blog-Besucher werden zu treuen Leser, weil sie gerne Ratschläge geben, andere erwarten sich Hilfe vom jeweiligen Blogger. In beiden Fällen sollte man als Blogger äußerst tolerant und sachlich auf eventuelle Kommentare reagieren.
Beispiele für Blog-Themengebiete, die als Ventil für positiven und negativen emotionalen Stress dienen können:
- Alleinerziehend mit Kind
- Ängste
- Arbeitslosigkeit
- Belastende Kindheitserinnerungen
- Burnout-Syndrom (Stress durch Überbelastung)
- Bore-out (Stress durch Langeweile)
- Beruflicher Ärger
- Erkrankungen und den Umgang damit
- Familienprobleme
- Familienzuwachs
- Finanzielle Probleme
- Hochzeit
- Konflikte mit Nachbarn
- Liebeskummer
- Midlifecrisis
- Mobbing
- Neuer Job
- Paarprobleme
- Probleme bei der Erziehung von Kindern
- Scheidung
- Tod eines Angehörigen, Freundes oder Bekannten
- Tod eines Haustieres
- Überforderung im Beruf
- Überforderung in der Schule
- Überforderung als berufstätiges Eltern
- Überschuldung
- Umzug
- Soziale Isolation
- Suchtthemen und den Umgang mit Drogen
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