Sechs Angestellte eines Vergnügungsparks in Surrey, England wurden jetzt von der Geschäftsleitung suspendiert, weil sie auf dem Gelände eine Seance mit einem Ouija-Bord, auch Hexenbrett genannt, veranstaltet hatten.
Die Gruppe wählte für ihre Zusammenkunft im Thorpe-Park die neueste Geisterbahn, in der Szenen aus dem Horrofilm "SAW" nachgestellt werden, und die an der unheimlichsten Stelle des Geländes steht, aus. Die Parkleitung zeigte kein Verständnis dafür und engagierte einen Exorzisten, nachdem sie davon Kenntnis erhalten hatte, dass die Mitarbeiter mittels eines Hexenbretts Kontakt mit der Geisterwelt aufnehmen wollte.
Besucher des Vergnügungsparks berichteten von seltsamen Vorkommnissen. So soll die Temperatur am Ort der Seance merklich nach unten gefallen sein, Lampen seien ohne erkennbaren Grund aus- und angegangen, die Spezialeffekte des Fahrgeschäfts hätten sich selbstständig gemacht. Außerdem gab es Berichte über Schritte, ohne dass jemand zu sehen war, sowie über zuschlagende Türen.
Inzwischen wurde ein führender Experte auf dem Gebiet des Paranormalen, Reverend Lionel Fanthorpe, zu Rate gezogen. Er äußerte sich dazu: "Viele glauben, das Ouija-Bord sei nur ein Spielzeug, aber seine Kraft sollte niemals unterschätzt werden, da es ein sehr gefährliches Gerät sei kann, wenn es nicht richtig benutzt wird."
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