Australische Fußballnationalmannschaft verflucht?

Wenn Australien bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika eine gute Gesamt-Leistung bringt, hat es diesen glücklcihen Umstand wahrscheinlich einem Medizinmann und dessen okkulten, übersinnlichen Fähigkeiten zu verdanken.
Tatsächlich hatte die australische Fußballnationalmannschaft keinen glücklichen Start, vor der WM 2010 in Südafrika. Der vierjährige Sohn von Brad Jones erkrankte plötzlich an Leukämie und der Profi-Fußballer zog es vor seinem in Frankreich lebenden Junior beizustehen. Die Behandlung von Luca dauere etwa 5 Wochen, deshalb werde er an der Fussball-Weltmeisterschaft nicht teilnehmen können, berichtete der 28-jährige gegenüber "The Australia“.
Obendrein waren die beiden Offensiv-Stars Harry Kewell und Teamkollege Tim Cahill indisponiert und konnten von Coach Pim Verbeek nicht eingesetzt werden. Während Kewell seine Leistenverletzung ausheilen musste, klagte Cahill über Nackbeschwerden und durfte ebenfalls nicht kicken.
Eine weiteres Ungemach bereitete das zugewiesene Trainings-Stadion. Die australische Mannschaft musste vom Ruimsig-Stadion zum St.-Stithians-Gelände wechseln, da die Bodenbeschaffenheit im Ruimsig-Stadion unzumutbar war.
Hexendoktor Bishop Isaac Nonyane erhielt eine Botschaft aus dem Jenseits
Anscheinend wurde Bishop Isaac Nonyane, aus heiterem Himmel, von seiner toten Großmutter kontaktiert, als er gerade im "Heiligen Buch" blätterte. Die Verstorbene gab ihm eine Informationen, bezüglich der australlischen Nationalmannschaft, berichtete hindustantimes.com. Aus der Anderwelt wurde dem Medizinmann mitgeteilt, dass Harry Kewell ein bewusst ausgewähltes Opfer böser Geister sei. Seit Jahrhunderten werde die Familie des 31-Jährigen von Geistern heimgesucht, die sich daran erfreuen, wenn sie jemand Leid zufügen könnten. Dies erkläre auch die mysteriöse Blutkrankheit von Kewell, die im Jahre 2002 diagnostiziert wurde.
Der Exorzist aus dem Township von Johannesburg ließ verlauten, dass der Bann aufgehoben werden könne und die niederträchtigen Geister ausgetrieben wären, sobald der australische Ministerpräsident Kevin Rudd seine guten Wünsche aussprechen würde. Öffentlich und aus seinem eigenen Munde müssten die segensreiche Worte kommen. Kurz darauf kam Ministerpräsident Kevin Rudd der Aufforderung des spirituellen Heilers nach und machte besonders Coach Pim Verbeek glücklich, denn plötzlich sei es mit Kewell und Cahill gesundheitlich aufwärts gegangen, heißt es auf hindustantimes.com.