Derbyshire / England – Das alte Gemäuer des Elvaston Castle wurde im 11. Jahrhundert errichtet und ist seit dem letzten Umbau im 18. Jahrhundert im Besitztum der Familie Stanhope.
Seit geraumer Zeit wird dem Schloss nachgesagt, dass es die unterschiedlichsten paranormalen Aktivitäten aufweist, die nun von den Parapsychologen des Institute of Paranormal Research untersucht wurden.
Gespentisches im Umkleidezimmer
Im ehemaligen Umkleidezimmer der früheren Schlossherrin soll ein Geist in einem Spiegel gefangen sein. In der unmittelbaren Nähe des Spiegels spürte das spirituelle Medium Andy Mercer die Energie einer jungen, ängstlichen, längst verstorbenen Frau, das zu Lebzeiten ein Dienstmädchen gewesen sein könnte, und konnte die Worte: "Andere kommen und gehen, doch sie bleibt" und "Ich bin gerne hier, denn hier bin ich sicher" empfangen. Plötzlich riss der Kontakt zu den Verstorbenen ab und ein unheimliches Geräusch erfüllte den Raum. Es schien, als wolle jemand den Raum betreten und poltere, zerre und rüttele am Türgriff, doch die Tür stand die ganze Zeit offen.
- Bildquelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Elvaston_Castle
Spirituelles Medium nimmt Kontakt mit dem Jenseits auf
Andy Mercer und Martin Jeffrey, IoPR Forscher und weitere spirituelle Medien, untersuchten anschließend den Gothic Room und fühlten die Gegenwart der Geister "George Arthur Macey" bzw. "Macy" oder "Macey", "Sinclair" und "Harrington". Doch bevor sie intensiven Kontakt aufnehmen konnten, empfingen sie mentale Botschaften, die den Blick auf die Zimmerecke lenkten. Sie sahen dort einige goldene sechszackige Sterne. Anscheinend hatte jemand vergeblich versucht, mit einer stark deckenden, dunkelblauen Farbe die Sterne zu übermalen. Eine weitere Merkwürdigkeit bildeten einige bedrohlich wirkende Garderobenhaken, die sich über dem Kamin befanden. Viel zu hoch, als dass man etwas hätte daran aufhängen können. Die gegenüberliegende Holztür war bedeckt mit Ornamenten und Bildern, deren esoterische Bedeutung unverkennbar war.
Inschriften im Saal der Schönheit
Bei näherer Betrachtung des Paranormalen Portals konnten sie deutlich die Inschriften Saal der Schönheit – Saal des schönen Sterns erkennen und Fayre be Yonde, allerdings konnte der letzte Sinnspruch nicht zugeordnet werden, da keiner der Forscher diese unbekannte Sprache kannte. Ganz unten am Rahmen der Tür fiel den Parapsychologen eine merkwürdige Kritzelei auf. Die Warnung: Schönheit ist eine Hexe konnte erst nach eingehender Untersuchung erkannt werden, denn die Buchstaben waren umgekehrt und in Spiegelschrift eingeritzt.
Rätsel der Spukerscheinungen nicht geklärt
Die genauen historischen Hintergründe, die zu den paranormalen Erscheinungen führten, bleiben jedoch bis heute ein Mysterium.
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