http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Tenzin_Gyatzo_foto_2.jpg&filetimestamp=20050611090819 Der tibetische Friedensnobelpreisträger Dalai Lama fordert die Menschen dieser Welt auf, mehr Harmonie in ihr Leben zu bringen.

"Seine Heiligkeit"  führt Indien als Vorbild an. In diesem südasiatischen Staat sei die religiöse Harmonie noch sehr lebendig, ließ er in seiner Rede, anlässlich seines Besuches der  "Vitreo-Retinal Society", verlauten.

Tendzin Gyatsho legte der Weltbevölkerung nahe, Ahimsa, die absolute Gewaltlosigkeit, zu praktizieren. Dies beinhalte, dass auch die Rechte der Tiere geachtet werden. Das Verbot von Schlachtung, Jagd, Tieropfer, Fleischverzehr gehört genauso so zu Ahimsa, wie das friedliche Miteinander aller Menschen.

Bereits im Oktober setzte Barack Obama sein Harmoniebedürfnis mit China/Peking in die Praxis um, als er dem 14.Dalai Lama eine Absage zukommen ließ. Immerhin wäre es das erste Treffen nach 18 Jahren gewesen, bei dem ein US-Präsident mit dem tibetischen Oberhaupt zusammengetroffen wäre.
"Seine Heilgikeit" nahm es gelassen hin.


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