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Medizinier entwickelte Chi-Kaffee, der Geist und Seelebeflügeln soll. |
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Dr.med. Ludwig Manfred Jacob entwickelte einen Kaffee, der hauptsächlich aus präbiotische Ballaststoffen besteht, die schonendem Kaffee Arabica mit einem Hauch Robusta beigemischt werden.
Das Chi (Qi), die Lebenskraft, soll durch Akazienfasern sowie aromatischen Pflanzenextrakten aus Guarana, Ganoderma (Reishi-Pilz, dem Pilz der Unsterblichkeit), Ginseng, Granatapfel-Antioxidantien und einer Prise arabische Kaffee-Gewürze angeregt werden.
Der begriff Chi ist besonders in grenzwisschaftlichen Bereichen ein Begriff und steht unter anderem für die ideelle Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin, TCM. Der Grundgedanke bezieht sich auf die Gleichgewichtung der Chi-Dynamik, also dem Ausgleich von Gegensätzen und das Zusammenwirken der Organe.
"Chi-Café proactive", der nur in Apotheken erhältlich ist, sei auf diesem Prinzip aufgebaut, versichert der Mediziner und beflügele Geist und Seele und unterstütze obendrein den Magen-Darm-Trakt.
Den Muntermachungs-Effekt, den herkömmlicher Kaffee erzeugt, sei durch die Kletterpflanze Guarana gegeben. Sie enthält in der Trockenmasse bis zu 8 Prozent Coffein. Dadurch, dass das Guarana-Koffein sehr langsam freigesetzt werde, würde sich eine längere Wachhalte-Wirkung einstellen.
In Anbetracht dessen, dass heutzutage die Esoterikwelle boomt, lässt es sich schwer einschätzen ob der Chi-Kaffee tatsächlich einen Einfluss auf die Lebensenergie hat oder lediglich produziert wird, um auf dem großen Esoterik-Markt mitzuverdienen.
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