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2012, das Jahr des größten Tiefpunktes in der Menschheitsgeschichte beschäftigt nicht nur Verschwörungstheoretiker, Propheten, Grenzwissenschaftler und Esoteriker, auch die Hopi-Indianer verweisen auf Prophezeiungen, die ein Ende andeuten. |
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Die Pueblo-Indianer Hopi (Moki oder Moqui) verweisen auf uralte, heilige Steintafeln die besagen, dass es bestimmte Welten und bestimmte Zeiten gibt. Himmel und Erde, iridisches und spirituelles Leben sind keineswegs voneinander getrennt sondern ein Zusammenspiel.
Laut ihren Angaben leben wir momentan zwischen der 4ten und der 5ten Welt. Das Ende der 4.Welt könne man an Vorzeichen erkennen: Steine würden vom Mond geholt, Spinnen-Netze am Himmel ermöglichen die Kommunikation und Fortbewegung. Ein großer blauer Stern verkündet, der sich offenbar mit einem lauten Getöse anmeldet, das Ende des Zyklus, eine zweite Sonne sei tagsüber am Firmament zu sehen und die Menschen könnten den Übergang der Welten (Dimensionen) erkennen. Danach würden ihre heiligen Riten und Bräuche verschwinden.
Auf den Steintafeln scheint es einen eindeutigen Hinweis auf das Ende der Welt zu geben: Feuer am Himmel, doch auch hier wurde nicht darauf eingegangen, um welche himmlischen Feuer es sich handeln könnte. Allerdings sprechen die Hopi-Indianer oftmals von einer großen Reinigung auf der ganzen Erde.
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