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2012, das Jahr der größten Krise in der Menschheitsgeschichte fasziniert nicht nur Verschwörungstheoretiker, Propheten, Grenzwissenschaftler und Esoteriker, auch die Medien nehmen sich immer häufiger dieses Themas an. |
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Mayakalender:
Der Mayakalender ist wohl der meist diskutierte Kalender in unseren Tagen.
Vor mehr als 5000 Jahren verfügte die mittelamerikanische Kultur der Mayas über ein stronisches Zählsystem, in dem sie astronomisches und astrologisches Wissen vereinten. Ihr Kalendersystem beinhaltete mehr als 20 individuelle Kalender, in dem der kosmische Lauf eines jeden Planeten unseres Sonnensystems einen Platz hatte.
Die Mayas bedienten sich ausschließlich astronomischer Zkylen und versuchten eine Verbindung zwischen den Sternen und der Natur herzustellen.
Jenen Kalender, der das Ende der Welt andeuten soll, nannten sie : Lange Zählung. Er beginnt am 11.8.3114 vor Christus (der erste Tag der langen Zählung) und endet pünktlich am 21.12.2012 (dem letzten Tag der langen Zählung)
Der 21.12.2012 fällt mit einen einzigartigen, ungewöhnlichen Ereignis zusammen, das nur alle 26.000 Jahre vorkommt. An diesem Tag ist die Sonne am Weitesten von der Erde entfernt und steht in ihrer galaktischen Ausrichtung in einer Linie mit dem Zentrum unserer Galaxie. Dies ist ein Ort der Dunkelheit. Der dunkelste Ort unserer Milchstraße, an dem kein Stern leuchtet.
Wir sollen die erste Art der menschlichen Zivilsation sein, die diesem Ereignis beiwohnen kann.
Gibt der Mayakalender Hinweise auf die Zeit nach dem 22.12.2012?
Obwohl der Mayakalender endet und das vermeintliche Ende der Welt einhergehen soll, gibt es keinerlei Aufzeichnungen seitens der Maya, wie dieses Ende letztendlich aussehen könnte.
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