Bezugnehmend auf den neuen Kinofilm "2012" von Roland Emmerich, der auf der Annahme basiert, dass der Mayakalender den Termin des Weltuntergangs auf das Jahr 2012 festlegt, äußerte eine kanadische Archäologin der "University of Calgary" große Bedenken.

 

Stichtag 21.12.2012 

 

Kathryn Reese-Taylor beruft sich auf einen Fund in der Region Yucatan, dort wo das indigene Volk 900 vor Chr. beheimatet war. Sie hätte auf einem Monument eine Inschrift entschlüsselt, die zwar darauf hinweise, dass der 21.12.2012 ein bedeutsames Datum sei, allerdings gäbe es keine Anhaltspunkte auf den bevorstehenden Weltuntergang.

Die Vorhersage

Die Übersetzung des Textes weise auf ein unbekanntes Vorkommnis hin, das in der Vergangenheit schon einmal stattfand. Um welches Ereignis es sich dabei definitiv handelt, konnte Kathryn Reese-Taylor jedoch nicht benennen.

Hat die Presse die Wahrheit verdreht?

Ihrer Meinung nach, verzehrten Journalisten und Schriftsteller, aus sensationsheischenden Gründen, das Bild der Maya, Azteken und Hopi-Kulturen als um 1970 die Stadt Tikal freigelegt wurde.


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